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17 verschiedene Identitäten

Bei einer Kontrolle im Flensburger Hauptbahnhof entdeckte die Bundespolizei einen Mann, der unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland registriert war. Der 21-Jährige soll schon „mehrfach strafauffällig“ geworden sein, so ein Sprecher der Bundespolizei.

Der Mann sei am Dienstagabend mit drei weiteren Männern und Jugendlichen mit dem Zug aus Dänemark gekommen, teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit. Keiner habe sich ausweisen können.
So habe die Polizei Fingerabdrücke nehmen müssen. Jedes Mal habe der Mann dann andere Alias-Daten angegeben. Der 21-Jährige ist in Deutschland herumgekommen: Als Stationen listet die Bundespolizei neben Hessen etwa auch in Stuttgart und Berlin auf. Inzwischen hätten die Männer und Jugendlichen Asylanträge in Dänemark und Schweden gestellt.

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