Politik

Donald Trump will Muslime nicht mehr in die Staaten lassen

Am achten Dezember, amerikanische Zeit, gab Donald Trump bekannt, dass er Muslime am Eintreten in die Staaten hindern will. Dazu ruf er nach den Schüssen in San Bernadino auf.
Die Aussperrung der Moslems sowie generelle Kontrollen von Menschen muslimischen Glaubens sollten laut Trump erwogen werden.

Das zeugt von so einem gewaltigen Rassismus und quasi einer riesigen Volksverhetzung, dass ich nicht  glauben kann, dass dieser Mann noch immer als Präsident kandidiert. Verängstige Amerikaner und fremdenfeindliche Menschen sehen in ihm nun den „Erlöser“. Ich allerdings finde, dass es einfach nur ein riesiger Akt des Rassismus wäre.

Die Aktionen des Terrors durch den „IS“ haben nichts mehr mit dem muslimischen Glauben zu tun.

Huma Abedin,  enge Mitarbeiterin und Vertraute von Hillary Clinton, schrieb dazu in einem öffentlichen Brief:

Donald Trump is leading in every national poll to be the Republican nominee for president.

And earlier today, he released his latest policy proposal: to ban all Muslims from entering our country.

I’m a proud Muslim — but you don’t have to share my faith to share my disgust.

Trump wants to literally write racism into our law books. His Islamophobia doesn’t reflect our nation’s values — it goes far enough to damage our country’s reputation and could even threaten our national security.

Unfortunately, Trump is leaning into the kind of fear of progress that very well could help him win the nomination. We have to be ready to stop him.

Add your name to stand with Hillary and build a stronger, fairer, more inclusive country together:

Thank you,

Huma

Huma Abedin

Vice Chair

Hillary for America

Quelle des Briefes: Los Angeles Times

Hinterlasse einen Kommentar